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Donnerstag, 23. November 2023

Stadtwerke Düsseldorf: Preise für Trinkwasser steigen

Pressemeldung Stadt Mettmann vom 23. November 2023  (Incl. Photo)

Die Stadtwerke Düsseldorf passen zum 1. Januar 2024 die Preise für das Trinkwasser an. Als Gründe neunnen die Stadtwerke gestiegene allgemeine Kosten sowie Investitionen in eine zukunftsfeste Infrastruktur. Im Einzelnen erhöhen sich in Mettmann der jährliche Grundpreis für Trinkwasser von 112,35 Euro auf 128,40 Euro (brutto) und der Arbeitspreis von 2,05 Euro auf 2,18 Euro (brutto) pro Kubikmeter. Dieser Preisaufschlag sei notwendig, um die hohe Qualität und Versorgungssicherheit des Trinkwassers aufrechtzuerhalten.

Das bedeutet für einen Single-Haushalt, dass die monatlichen Kosten ab 1. Januar 2024 um rund 0,81 Euro steigen, für einen Vier-Personen-Haushalt beträgt der Aufpreis durchschnittlich 3,69 Euro im Monat.

Mittwoch, 22. November 2023

Künftige Schullandschaft hängt auch von der Zukunft des Hallenbades ab

Pressemeldung Stadt Mettmann vom 21. November 2023  

Mit dem „Masterplan Schulen“ hat die Verwaltung einen Meilenstein für die Zukunft der Mettmanner Schulen gesetzt. Bis zum Jahr 2030 werden Schulen erweitert, vergrößert oder neu gebaut. Nachdem die Politik den Beschluss gefasst hat, dass auf dem Grundstück gegenüber der Sportanlage „Auf dem Pfenning“ eine Gesamtschule gebaut werden soll, hat die Verwaltung im Ausschuss für strategische Stadtplanung, Stadtentwicklung und Bauen noch einmal die unterschiedlichen Varianten für eine Neuordnung der Grundschulen vorgestellt. Die Politik soll im Januar 2024 entscheiden, ob eine weitere Grundschule gebaut wird oder die bestehenden Grundschulen auf ihre maximalen Kapazitäten ausgebaut werden.

Neben der Lösung, bei der durch An- und Erweiterungsbauten zusätzliche Klassenzimmer und Fachräume geschaffen werden, sieht eine weitere Option den Neubau einer dreizügigen Schule vor. In diesem Fall würde die Katholische Grundschule, die seit vielen Jahren schon über Raumnot klagt, von drei auf zwei Züge verkleinert und die Otfried-Preußler würde dreizügig bleiben.

Neben dem Standort Auf dem Pfennig stellte der Technische Beigeordnete Tobias Janseps noch weitere mögliche Standorte für einen Schulneubau vor. Die Schule könnte am Goldberger Teich, Ecke Goldberger Straße, Böttinger Weg, oder auf dem Stadthallen-Areal errichtet werden. Am Goldberger Teich müsste die Stadt die Grundstücke allerdings noch erwerben. Dieser Standort wäre aus Sicht der Verwaltung der ideale Platz für eine neue Grundschule.